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Bericht aus dem Stadtrat

Stadt Querfurt

Am 21. Juni traf sich der Stadtrat zu seiner letzten Sitzung im ersten Halbjahr. Auf der Tagesordnung fand sich neben Beschlüssen zu Bau- und Planungsleistungen auch die Neufestsetzung der Abwassergebühren für den Kalkulationszeitraum 2018-2020. Demnach wird die Mengengebühr für den Vollanschluss zukünftig statt bei 3,47 € bei 3,75 €/m³ liegen, für einen Teilanschluss zahlt man zukünftig statt 1,51 € dann 1,53 €/m³ im Monat. Die monatliche Grundgebühr bleibt bei 11,00 €/m³ bestehen. Die Anpassung der Gebühr im Vollanschluss begründet sich im Wesentlichen in dem erhöhten Einleitpreis in die Kläranlage Karsdorf von 0,91 €/m³ auf 1,09 €/m³ sowie auf gestiegene Energiekosten und den Aufwand für die Sanierung der Druckleitung. Über den erhöhten Einleitpreis von 1,09 €/m³ wird von Seiten des Abwasserbetriebes Querfurt noch mit dem AZV Unstrut-Finne diskutiert. Der Stadtrat beschloss daher die Neufestsetzung der Abwassergebühren für den Kalkulationszeitraum 2018 – 2020 mit der Ergänzung, dass, für den Fall, dass die Gespräche über die Gebührenerhöhung zum Einleitpreis in die Kläranlage Karsdorf, positiv verlaufen, die Einsparung zu Gunsten der Bürger umgelegt wird.

Des Weiteren wurden die Stadträte über die Zukunft des ehemaligen Pflegeheims an der Kreuzung Merseburger Straße/Geistpromenade unterrichtet. Das Gebäude Merseburger Straße 58 steht im Besitz der Rehei GmbH Sangerhausen und soll zu altengerechtem Wohnen umgebaut werden. Im Gebäude sollen pro Geschoss fünf 1 bzw. 2-Raum-Appartements entstehen. Insgesamt wird das Gebäude 15 Wohneinheiten umfassen. Der ehemalige Garagenkomplex soll durch einen Neubau ersetzt und durch einen Laubengang mit dem Haupthaus verbunden werden. Im Außenbereich des Neubaus wird ein Aufzug angebracht. Im Neubau sollen ebenfalls 1 bzw. 2-Raum-Appartements entstehen. Das Projekt wurde schon frühzeitig mit der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt. Der Baubeginn ist für 2019 geplant.

Seit Anfang des Jahres wurde die Sportstättensatzung der Stadt Querfurt beraten, die durch den Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises angestoßen wurde. In vielen gemeinsamen Gesprächen wurde versucht, eine für alle annehmbare Lösung zu finden. Nach zwei Sitzungen des Ausschusses für Kultur, Jugend, Soziales, Bildung und Sport sowie einer Beratung mit den Sportvereinen waren die Eckpunkte für die zukünftige Satzung abgesteckt worden und die Beteiligten zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden. Die Satzung sieht u.a. eine moderate Beteiligung der Nutzer an den Betriebskosten der Sportstätten vor.

 

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