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Erster vom Bund geförderter Mobilfunkmast Sachsen-Anhalts in Landgrafroda errichtet

Im westlichen Saalekreis, an der Landesgrenze zu Thüringen und der Kreisgrenze zu Mansfeld-Südharz klafft bislang noch ein gut drei Quadratkilometer großer weißer Fleck, ein Funkloch. Wer im Ziegelrodaer Forst oder im Märzenbechertal unterwegs ist, kennt das Problem - kein Netzempfang. Wer hier auf das Handy angewiesen ist, ob bei Notfällen oder einfach nur weil er als Pilzsucher den Weg nicht mehr findet, hat schlechte Karten. 

Das soll sich in den kommenden Monaten ändern!

 

Am 26. Mai wurde in Landgrafroda Richtfest gefeiert. Der erste aus Bundesmitteln geförderte Mobilfunkmast im Land Sachsen-Anhalt wurde am Dorfrand gebaut. Der knapp 52 Meter hohe Schleuderbetonmast wurde in den letzten Wochen aufgestellt. Nun folgen die Restarbeiten, zu denen der Stromanschluss, die Datenanbindung und die Installation der Sendetechnik zählen. In einem letzten Schritt werden dann die Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica ihre Antennen in Betrieb nehmen und damit das Funkloch in Landgrafroda und Umgebung schließen.

 

Ziel der Förderung ist es, die Funklöcher in Deutschland, insbesondere in dünn besiedelten ländlichen Gebieten zu schließen und zu einer einheitlichen Mobilfunkversorgung beizutragen.

 

Hier alles nochmal im Film...


 

 

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